Bewährte Leistung, Zuverlässigkeit und Effizienz
Für die NASH Flüssigkeitsringpumpen der Baureihe Vectra setzen wir auf die bewährte konische Bauweise und haben die Modelle im Zuge mehrerer technischer Weiterentwicklungen so optimiert, dass sie nun noch zuverlässiger und leistungsfähiger sind.
- Keine Leckagen über der Antriebswelle dank innenliegender Gleitringdichtungen
- Reduzierung der Pumpengröße dank optimierter Konuswinkel
- Wesentliche Verbesserung der Pumpenleistung bei hohen Vakuumniveaus dank patentierter Technologie zur Vermeidung von Restgaseinschlüssen
Einfache Wartung – niedrige Gesamtbetriebskosten
Bei der Entwicklung der Vectra GL haben wir die Wartungsfreundlichkeit in den Mittelpunkt gestellt und gleichzeitig technische Verbesserungen umgesetzt, die Leistung und Zuverlässigkeit erhöhen.
- Pumpe muss dank außen angeordneter Lager für Wartungsarbeiten nicht zerlegt werden
- Dank spezieller Konstruktion des Pumpenkörpers wirken weniger Kräfte auf die Pumpenwelle
- Geringerer abrasiver Verschleiß durch Spülung der Schöpfräume
Einsatz als Vakuumpumpe und Kompressor mit einem Verdichtungsdruck von 15 psig (2 bar abs.)
Bei einigen Anwendungen müssen Ansaug- und Verdichtungsprozess in einem Schritt erfolgen. Damit das Gas nicht in zwei verschiedene Anlagen geleitet werden muss, vereinen unsere Modelle Flüssigkeitsring-Vakuumpumpe und Kompressor in einer einzigen Pumpe – das reduziert Kosten und vereinfacht die Installation.
Zuverlässig und effizient mit konischen Anschlüssen und Rotorkonfiguration
Die variablen konischen Anschlüsse, die NASH bereits 1932 patentieren lassen hat, sorgen dafür, dass die Druckkraft ein Gegengewicht zum Rotor und zur Welle erzeugt. Dadurch wird die Belastung des Lagers während des Betriebs möglichst gering gehalten. Durch die variablen Anschlüsse wird die Pumpenleistung über den gesamten Arbeitsbereich hinweg optimiert. Mit fortwährender Innovation zeichnet sich das patentierte Design von NASH durch folgende Merkmale aus:
- Möglichkeit zur Spülung der Schöpfräume minimiert Erosionsschäden bei der Arbeit mit Feststoffen
- Hoher Differenzdruck möglich
- Verhindert Restgaseinschlüsse und minimiert so das Zurückströmen von Gas vom Auslass zum Einlass und steigert dadurch die Förderleistung, insbesondere bei tiefem Vakuum
- Hohe Toleranz für Flüssigkeitsmitförderung
- Seitlicher Auslass minimiert die Gefahr einer Überflutung beim Start
- Durch selbstansaugendes Design kann in rezirkulierenden Systemen ggf. auf eine Druckerhöhungspumpe verzichtet werden

